AustroCel ehrt Mitarbeitende

Ehrung von über 60 Jubilaren beim diesjährigen Mitarbeiterfest der AustroCel Hallein

Das diesjährige Mitarbeiterfest der AustroCel Hallein stand im Zeichen der Ehrung von 66 langjährigen Mitarbeitenden für ihre Treue und ihren Einsatz für das Unternehmen. Die langen Betriebszugehörigkeiten sprechen nicht nur für die Attraktivität von AustroCel als Arbeitgeber, sondern auch für eine starke Verwurzelung in der Region.

Hallein, 24.05.2024. Bei AustroCel Hallein arbeiten einige Mitarbeitende nicht nur in der zweiten oder dritten Generation im Unternehmen. Bemerkenswert sind die langen Betriebszugehörigkeiten, für die die 66 Jubilare beim Mitarbeiterfest im Ziegelstadl in Hallein von der Geschäftsführung und den Repräsentantinnen der Wirtschafts- und Arbeiterkammer geehrt wurden. Beeindruckende 59 Mitarbeitenden können auf 30 Jahre und 7 Personen auf 25 Jahre Betriebszugehörigkeit zurückblicken, was ihre tiefe Verbundenheit zum Unternehmen unterstreicht.

Pioniergeist und Zusammenhalt
„Wir sind stolz auf unsere langjährigen Mitarbeitenden, die nun in den Ruhestand gehen. Durch ihre Steh-auf-Mentalität, ihren Zusammenhalt und ihren Pioniergeist haben sie den Wandel von einer Papierfabrik hin zu einem modernen Zellulosehersteller und Bioraffinerie bravourös mitgetragen“, betonte Wolfram Kalt, CEO der AustroCel. „Ihre Fachkenntnisse, Erfahrung und ihr Engagement sind von unschätzbarem Wert für unser Unternehmen.“

Mit dem bevorstehenden Ruhestand eines weiteren großen Teils der Belegschaft ist es für AustroCel Hallein von großer Bedeutung, das vorhandene Erfahrungswissen zu bewahren und gleichzeitig die Türen für neue Talente und neue Wege zu öffnen.

Neben Urkunden und Geschenken, erhielten die Jubilare lobende Worte der Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Salzburg, Daniela Wiermeier.
„Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Schatz jedes Unternehmens, da ihr täglicher Fleiß, ihre langjährige Erfahrung und ihre Loyalität Betriebe sicherer durch die Stürme des Arbeitsalltags segeln lassen. Dafür danken wir Ihnen heute ganz besonders“, bringt es Wiermeier auf den Punkt.