Start der internationalen Konferenz „Salzburg Summit“

Zweiter Salzburg Summit über Weichenstellung für Standort Europa - Generalthema „A Commitment to Europe“ – Lösungsorientierte Diskussionen und inspirierende Insights auf der Agenda

Beim Salzburg Summit in diesem Jahr geben wir ein klares Bekenntnis zu Europa. Themen, wie Innovation und Nachhaltigkeit, werden deshalb in der einzigartigen Kombination aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur diskutiert. Mehr als 30 internationale Speaker tauschen sich in Salzburg rund um das Thema „A Commitment to Europe“ aus. Neben Granden der europäischen Wirtschaftsszene werden auch bewusst junge europäische Erfolgsgeschichten vor den Vorhang geholt.

In zahlreichen Gesprächen während der Pandemie hat sich herausgestellt, dass andere Staaten vielleicht schneller oder anders durch die Krise gekommen sind, das Leben in Europa jedoch von niemanden gemisst werden wollte. Der Salzburg Summit dient als exklusive Plattform für den Austausch über die Zukunft des Standorts Europa, initiiert von Industriellenvereinigung und der Unternehmerin Gabriela Spiegelfeld. Technologische und wirtschaftliche Aspekte stehen neben der geopolitischen Dimension im Mittelpunkt der Gespräche.

Lösungsorientierte Ansätze zur Standortsicherung

„Europa „JA“, aber „Wie“ ist der Leitgedanke zu unserer Veranstaltung. Es gibt viele Stellschrauben an denen gedreht werden muss. In erstmalig stattfindenden Summit Corners werden wir deshalb Themen diskutieren, die entscheidend für die Zukunft des Standorts Europa sind“, stellt Gabi Spiegelfeld, Mitinitiatorin des Salzburg Summit, fest. Wie man die besten Köpfe nach Europa holt, ist in den Breakout Sessions „Summit Corners“ ebenso ein Thema, wie Resilienz und Standortsicherung durch Innovation. Aus diesen Gruppendiskussionen werden Ideen, Initiativen und Lösungsansätze zusammengetragen. Diese werden im White Book Salzburg Summit veröffentlicht. „Vom Reden ins Handeln zu kommen ist das Ziel des Salzburg Summit. Künftig soll ein Fokus auf die Umsetzung von Maßnahmen und Projekten gelegt werden“, so Mag. Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung.

„EIN BEKENNTNIS ZU EUROPA – GENAU DAS BRAUCHT ES, UM SICH DEN AKTUELLEN UND AUCH ZUKÜNFTIGEN HERAUSFORDERUNGEN ZU STELLEN UND GEMEINSAM DIE BESTEN LÖSUNGEN ZU FINDEN.“