Arbeiten und Leben im Pinzgau

Nach covid-bedingter Pause tagte Mitte November wieder die Pinzgauer Industrierunde zum Austausch über die aktuelle Geschäftslage der Unternehmen und die globale Versorgungssituation.

Auch wenn es der Pinzgau versteht, sich als attraktiver Lebens- und Arbeitsstandort zu präsentieren, lässt es sich nicht leugnen, dass auch „am Land“ zu wenige Fachkräfte beschäftigt sind. Neben Anwerbestrategien um Personen aus dem Ausland zu finden, will der Pinzgau vor allem mit günstigem Wohnraum punkten. Erfahrungsberichte aus den Betrieben zu den Corona-Sicherheitsmaßnahmen, Problemen bei der Versorgung mit Test-Kits und der weltweiten Mangelwirtschaft rundeten das Treffen ab.